Pfarrkirche & Geschichte

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Kurzgefasste Baugeschichte

08.11.1960

Konsekration dieser Kirche durch den Bischof Dr. Helmut Hermann Wittler (Architekten Burlage und Niebuer, Osnabrück)

08.11.1989

Weihe des neuen Altars durch Weihbischof Theodor Kettmann nach einer umfassenden Renovierung und Neugestaltung.

Elemente unserer Kirche St. Maria zum Frieden

Das Hauptportal

Es befindet sich auf der Mittelachse des Grundrisses. Eingänge, auch die auf beiden Seiten, sammeln unsere Gemeinde aus allen Himmelsrichtungen. Sie senden uns aber auch in alle Welt aus. Eingänge sind auch Ausgänge.

Die Beichtzimmer

Sie liegen rechts und links vom Hauptportal. Wer sich von Jesus Christus einsammeln lässt, der kehrt sich ihm zu. Und nichts anderes bedeutet "Umkehr, Buße, Beichte".

Der Weg zum Altar

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Die Bodenplattierungen im Mittelgang markieren den Weg zum Altar. Dieser Weg ist uns gelegt. Ohne unseren Verdienst. Unser Christenglaube ist Geschenk aller derer, denen wir unseren Glauben verdanken, Geschenk der von Christus versammelten und ausgesendeten Gemeinde. Vor allem aber gilt das Wort Christi: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben."

Der Altar

Der Altar ist Christus. Hier feiern die Gläubigen das Gedächtnis Ihres Herren. Der neue Altar wurde vom Künstler aus dem weißen Marmor des früheren und ersten Altars unserer Kirche und rötlichem Marmor zusammengefügt. Betrachten Sie diese Steine! Was können sie erzählen aus Jahrmillionen der Erd- und Menschheitsgeschichte.

Das Tau

Das Tau auf der Vorderseite des Altars weist auf Reliquien aus dem Grab des heiligen Franz von Assisi hin, die Weihbischof Theodor Kettmann bei der Altarweihe am 08.11.1989 in den neuen Altar eingelassen hat. Außerdem sind die Reliquien der heiligen Märtyrer Probus und Jucundinus aus dem ersten Altar beigefügt. Das Zeichen des Tau entspricht dem hebräischen und dem griechischen Tau. Es ist der kleinste Buchstabe im griechischen Alphabet. Mit ihm verbindet sich die Wertschätzung von allem, was ist, mag es noch so klein sein.

Der Tisch des Wortes - das Ambo

Es ist aus denselben Materialien gefertigt wie der Altar. Dem II. Vatikanischen Konzil verdanken wir erneut das Wort vom "doppelten Tisch". Ohne Verkündigung des Gotteswortes gibt es keinen Glauben. Und ohne Glauben gibt es keine Abendmahlsfeier. Das Ambo ist der Ort des Wortgottesdienstes wie der Altar der Ort des heiligen Opfermahles ist.

Der Tabernakel

Er birgt die heilige Eucharistie für Kranke als Wegzehrung. Für uns alle ist er der Ort, an dem wir niederknien und Jesus Christus anbeten. Der Tabernakel ruht auf einer Schildkröte als Fuß. Sie schaut zum Altar: Tabernakel und Altar gehören innerlich zusammen. Die Schildkröte mag uns zu Ruhe und Gelassenheit mahnen in der Anbetung. Sie ist auch ein Symbol der Weisheit unseres Lebens.

Die Sakramentskapelle

Die Sakramentskapelle ist umgeben von einem kunstvollen Gitter. Sie ist wie die behutsame Umfassung für einen kostbaren Edelstein.

Die Orgel

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Sie wurde 1968 eingeweiht und nach vielen Jahren treuen Dienstes Ende der 80er Jahre generalüberholt (Schleifladen, 20 Register).

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Der Taufstein

Er steht im Blick der Gemeinde. Vom Material her unterscheidet sich der Taufstein von Ambo und Altar. Er nimmt sich ein wenig zurück und überlässt im Altarraum eben dem Altar und dem Ambo den eindeutigen Vorrang. Der Taufstein zeigt die Gestalt einer stilisierten Blüte oder einer Wasserfontäne. Der Taufstein ist Zeichen des neuen Lebens in Jesus Christus. Die Statue der Mutter Gottes

Sie ist ein Werk des Osnabrücker Bildhauers Walter Mellmann. Es ist die Frau aus der Offenbarung des Johannes - ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt (Offb 12,1). Diese Frau ist ein Bild des erlösten Gottesvolkes, ein Bild der Kirche.

Die Friedenskapelle

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Die Friedenskapelle bei der rechten Seitentür lädt uns zu einer besonderen Nachdenklichkeit ein. Die Namen der Gefallenen der Gemeinde aus den beiden Weltkriegen des 20. Jahrhunderts sind eine eigene Predigt; sie stehen für unzählige Tote der Kriege, sie stehen für die Opfer von Gewalt und Terror auch in unseren Tagen. Es gibt kein namenloses Leid.

Das Wegekreuz

Es ist ein Werk des emsländischen Künstlers Hellerbernd (1878-1937). Zunächst im Privatbesit, von der Naziherrschaft beschädigt, war es 15 Jahre lang Altarkreuz in der Barackenkirche, der ersten Kirche unserer Mariengemeinde.

Die Pieta - die schmerzhafte Mutter

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Sie wurde von dem Bildhauer Hermann Becker (1919-1981) geschaffen. Mit dem Entzünden eines Opferlichtes in der Friedenskapelle verbinden Gläubige gerne ihr Bittgebet in vielfältiger Not des Leibes und der Seele. Die Friedenskapelle in unserer Kirche mahnt zu besonderer Wachsamkeit für den Frieden heute und morgen.

Die Fenster

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Die Fenster in Glasbeton stammen aus der Bauzeit der Kirche in der Zeit von 1959/60. Die Gemeinde ist eingerahmt vom Bild des Abendmahls und den Kreuzwegstationen, die in Auferstehung und Geistsendung münden. Das Altarfenster lässt den erhöhten Herrn auf die Gemeinde zukommen, die Eucharistie feiert. Es lohnt sich, sich auf das Kirchenfenster einzulassen. Die oberen Seitenfenster wie auch die Fenstergestaltung im Orgelbereich stammen aus der Renovierungszeit von 1989.

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Weiterführende Dokumente

Ausführliche schriftliche Kirchenführung mit vielen Details (Hermann Gebbeken) und nähere Informationen, falls Sie sich für eine persönliche Kirchenführung (alleine oder in einer Gruppe) interessieren

Überschrift

Die Geschichte unserer Kirche 1945 - 1995

Die Anfänge

Am 13.04.1945 bat Frau Elly Rücken, geb. Kamp, wohnhaft am Schullendamm, den damaligen Propst Carl Meyer, einen Geistlichen nach Esterfeld zu schicken.

Dieser Geistliche war Herr Adjunkt Josef Orgaß, der von einer Messdienerschar begeleitet mit einem "Bollerwagen" voller Utensilien nach Esterfeld zog. Schon am 15.04.1945, dem zweiten Sonntag nach Ostern, konnte der erste sonntägliche Gottesdienst im städtischen Schießstand bei der Gaststätte Kamp am Schullendamm gefeiert werden. Ab dem 29.04.1945 erfolgte dann ein Umzug in den kleinen Saal der Gaststätte Kamp, der von den Kanadiern geräumt worden war.

Am 15.10.1945 wurde Josef Orgaß offiziell als Pfarrvikar zum Seelsorger in Esterfeld ernannt. Da die Räumlichkeiten bei Kamp die Gläubigen kaum fassen konnte (durchschnittlich kamen zu jeder der Heiligen Messen etwa 300 Menschen), überlegte man, in Esterfeld eine Notkirche zu errichten. Dazu nahm man eine ausgediente Baracke des ehemaligen Reichsarbeitsdienstes, die unter der technischen Leitung von Fritz Plöger unter großem Einsatz vieler freiwilliger Helfer an der Stelle, wo sich heute zwischen dem Kindergarten und der Pfarrkirche die Mariensäule befindet, aufgebaut und hergerichtet wurde. Die Notkirche wurde am 18.08.1946 durch Propst Meyer der Friedenskönigin Maria geweiht und "Maria zum Frieden" genannt.

Während der Zeit der Notkirche

Fortan entwickelte sich das kirchliche Leben in Esterfeld. Es wurde die erste Erstkommunion gefeiert, ein Kirchenchor und viele andere Gruppierungen gegründet. Zudem wurden Mitglieder aus Maria zum Frieden, die ja noch nicht den Status einer selbständigen Kirchengemeinde besaß, in den Kirchenvorstand der "Muttergemeinde" St. Vitus gewählt. Die Notkirche wurde mit einer Heizung versehen, erhielt einen neuen Altar, einen kleinen Glockenturm und eine Orgelbühne. Am 19.05.1947 wurde auch der Kindergarten am Fuller Kirchweg (wieder)eröffnet, ebenso die Marienschule am 03.01.1952.

Durch bischöfliche Urkunde vom 08.01.1953 wurde die katholische Kirchengemeinde St. Maria zum Frieden Meppen-Esterfeld als Kuratiegemeinde errichtet. In ihr heißt es: "Die Angehörigen des bisherigen Seelsorgebezirkes St. Maria zum Frieden in Meppen-Esterfeld scheiden aus dem Verbande der Pfarrgemeinde St. Vitus aus und bilden die Kuratiegemeinde St. Maria zum Frieden Meppen-Esterfeld." Am 10.06.1953 fand die konstituierende Sitzung des ersten gewählten Kirchenvorstandes unter dem Vorsitzenden Pastor Orgaß statt.

Neubau von Pfarrkirche, Pfarrhaus und Kindergarten

Ab 1955 wurden die Planungen für den Neubau einer Kirche und eines Pfarrhauses aufgenommen. Am 06.12.1955 fand die Grundsteinlegung des Pfarrhauses statt, mit dessen Errichtung der Meppener Architekt Heinrich Hellermann beauftragt wurde. Nachdem im Jahre 1956 der Einzug in das neue Pfarrhaus erfolgen konnte, wurde im Jahre 1957 in unmittelbarer Nähe zur Notkirche mit dem Bau eines neuen Kindergartens mit Jugendheim und einer angegliederten Gemeindepflegestation begonnen, der im Jahre 1959 abgeschlossen war.

Die Grundsteinlegung für das neue Gotteshaus konnte am 29.11.1959 bei strahlender Herbstsonne gefeiert werden, am 27.04.1960 das Richtfest. Dr. Helmut Hermann Wittler, Bischof von Osnabrück, weihte schließlich am 08.11.1960 die fertige Pfarrkirche St. Maria zum Frieden. Nach der Einweihung konnte die Notkirche, die zwischen Neubau und Kindergarten regelrecht eingeklemmt war, abgerissen werden. 14 Jahre war sie das Gotteshaus in Esterfeld gewesen, und viele erinnern sich heute noch gerne an ihre warme und heimelnde Atmosphäre und ihren anrührenden Charme.

Zu Ostern 1963 riefen erstmals die neu gegossenen Glocken zum Gottesdienst. Sie wurden dem Heiligen Geist, der Kirchenpatronin Maria, dem Heiligen Josef und dem Kirchenpatron der "Muttergemeinde" St. Vitus geweiht. Fünf Jahre später, am Pfingstsonntag, dem 09.06.1968 konnte zum ersten Mal auf den bereits fertig gestellten Registern der neuen Orgel gespielt werden, in ihrer ganzen Größe und Schönheit erklang sie eine Woche später am Dreifaltigkeitssonntag.

Am 23.02.1965 fanden die ersten Wahlen zur Bildung eines Pfarrgemeinderates statt, nachdem es zuvor bereits einen "Pfarrausschuss" gegeben hatte. In der konstituierenden Sitzung wurde der Realschullehrer Walter Beniers zum Vorsitzenden gewählt.

Silbernes Gemeindejubiläum und Kindergartenausbau

Das Silberne Gemeindejubiläum konnte die Gemeinde während der Festwoche vom 24.05. - 31.05.1970, dem Patronatsfest der Kirche, feiern. Eine festliche Dank- und Schlussandacht beschloss diese Festwoche, an der sich Jung und Alt zahlreich beteiligten. Seit 1945 hatte sich die damals 1.500 Seelen große Gemeinde bis 1970 verdoppelt. Viele junge Familien aus Meppen, aber auch aus der Umgebung, hatten sich in den Neubaugebieten, insbesondere in Esterfeld-Mitte und im "Musikerviertel" angesiedelt.

Dementsprechend waren auch weitere Kindergartenplätze vonnöten. So konnte am 28.11.1970 der Erweiterungsbau des Kindergartens St. Maria zum Frieden und der Jugendkeller an der Pfarrstiege (heute: Pfarrer-Orgaß-Stiege) gesegnet werden, der von Mai bis Dezember 1969 größtenteils in Eigenarbeit erweitert worden war. Am 31.05.1974 erfolgte die Einweihung des neuen Kindergartens an der Rosenstraße auf den Namen "St. Ansgar".

Nach 33 Jahren seelsorglicher Tätigkeit in Esterfeld kam für Pfarrer Josef Orgaß am 29.10.1978 der Tag des Abschieds, der im kleinen Kampschen Saal, dem Ort der ersten Esterfelder Gottesdienste, festlich begangen wurde.

Pfarrerwechsel und ein neues Gemeindehaus

Zum Nachfolger von Pfarrer Josef Orgaß ernannte der Bischof von Osnabrück mit Wirkung vom 01.11.1978 Herrn Georg von Oppenkowski, der im Ernennungsgottesdienst und beim anschließenden Empfang im Jugendkeller herzlich begrüßt wurde. Zu diesem Zeitpunkt wohnten in Esterfeld bereits 9.000 Menschen, davon 5.500 Gemeindemitglieder.

Zur weiteren Entfaltung des kirchlichen Lebens in allen Bereichen begann 1981 die Planung eines neuen Gemeindehauses, welches durch den Architekten Heinz-Wilhelm Aquistapace entworfen und am 26.09.1982, ein Jahr nach der Grundsteinlegung, durch Bischof Helmut-Hermann Wittler nach der Fertigstellung gesegnet wurde. Es erhielt den Namen "Haus Maria Frieden".

Bis zum Abschied von Pfarrer von Oppenkowski

Ein weiteres silbernes Jubiläum stand im Jahre 1984 an, als der Kindergarten St. Maria zum Frieden sein 25jähriges Bestehen feierte. Zu diesem Anlass erhielt der Kindergarten eine Mariensäule als Geschenk einiger Esterfelder Familien. Die Säule steht auch jetzt noch an der Stelle, an der sich bis 1961 die Notkirche befand. In der Folgezeit wurde 1985 auch das silberne Kirchweihjubiläum gefeiert. Anschließend erfolgten im Jahre 1986 umfangreiche Arbeiten zur Außensanierung der Pfarrkirche.

Im Sommer 1987 wurde auf der Freilichtbühne am Esterfelder Forst das Stück "Golgatha - Die Passion" aufgeführt. Die ergreifenden Szenen, die durch die gängige Alltagskleidung der Akteure einen Bezug zu den Grausamkeiten unserer Zeit darstellten, lösten tiefe Betroffenheit bei vielen Zuschauern aus, die erst nach mehreren Minuten des "Ergriffenseins" zum aufbrandenden Beifall beitrugen. Jesus-Darsteller war der damalige Pastoralassistent René Kollai.

Nach dem Pfingstfest 1989 erhielt die Pfarrkirche St. Maria zum Frieden ein neues Gesicht. Unter Beteiligung der Architekten Hans-Wilhelm Aquistapace und Thomas Torkler wurde der Innenraum nicht nur gründlich renoviert, sondern auch an vielen Stellen umgestaltet. In der Zwischenzeit feierte die Gemeinde ihre Gottesdienste in der nahe gelegenen evangelischen Bethlehem-Kirche. Zur Altarweihe am 08.11.1989 übergab Weihbischof Theodor Kettmann das Gotteshaus wieder seiner Bestimmung.

Die Gemeinde auf dem Weg zum "Goldenen Jubiläum"

Pfarrer Georg von Oppenkowski wurde vom Diözesanbischof Dr. Ludwig Averkamp ab dem 01.01.1990 eine neue Aufgabe als Seelsorger der St. Marien-Kirche Hamburg übertragen. Nachdem dieser in einem feierlichen Gottesdienst verabschiedet worden war, konnte die Gemeinde schon am 04.02.1990 Herrn Hubert Schütte als neuen Pfarrer begrüßen. Anfang November 1990 übernahm Pastor Schütte auch alle Rechte und Pflichten als Pfarrer der Gemeinde St. Franz Xaver in Rühle.

Auch baulich tat sich wieder etwas: die Renovierung des Kindergartens St. Ansgar konnte am 07.02.1992 abgeschlossen werden. Zudem wurde in der Karfreitagsliturgie 1992 das neue, von Thomas Torkler gestaltete Altar- und Kirchenkreuz enthüllt, verehrt und gesegnet. Auf Beschluss des Stadtrates Meppen wurden am 19.11.1992 die Voraussetzungen für die Planung und den Bau des neuen Friedhofes an der Schaftrift geschaffen, dessen Fertigstellung und Segnung Anfang 1995 erfolgte. Im September 1993 wurde der neue Kreuzweg am Rühler Sommerweg trotz strömenden Regens gesegnet und zum ersten Mal gebetet. 1994 erfolgte der Neubau des Pfarrbüros und der Kaplanei; bei dieser Gelegenheit wurde auch die Pfarrstiege (heute: Pfarrer-Orgaß-Stiege) unter Mithilfe vieler freiwilliger Helfer, u.a. dem damaligen Kaplan und heutigen Pfarrer Hubertus Goldbeck, neu gepflastert.

In der Osternacht am 15.04.1995 erinnerte sich die feiernde Gemeinde an den ersten katholischen Gottesdienst vor 50 Jahren. Zusammen mit Pfarrer i.R. Josef Orgaß, dem gegenüber die Gemeinde das Taufversprechen erneuerte, wurde all derer gedacht, die in verschiedenen pastoralen Berufen als Seelsorger und Seelsorgerinnen in St. Maria zum Frieden gearbeitet und ihren Glauben bezeugt haben.

Sie interessieren sich näher für die Geschichte der Kirchengemeinde St. Maria zum Frieden und des Stadtteils Esterfeld? Dann ist die anlässlich des "Goldenen Gemeindejubiläums" erschienene Chronik der Gemeinde und des Stadtteils Esterfeld, in der neben der ausführlichen Darstellung der Geschichte von 1945 - 1995 auch die Arbeit verschiedener Gruppen und Verbände geschildert wird, genau das Richtige für Sie! Sie ist für 5,00 EUR im Pfarrbüro erhältlich.




Pfarreiengemeinschaft Meppen-West
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